Der Erfolg eines Unternehmens hängt wesentlich von Meetings ab. Das ist der primäre Ort des Meinungs- und Erfahrungsaustausches. Meetings sind daher unerlässlich für Bewusstseins- und Willensbildung. In Meetings findet kollektive Denkarbeit und damit Wertschöpfung statt.
Veränderungen zum Besseren bei Meetings sind damit im Interesse von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Und bei Meetings gibt es in fast allen Unternehmen viel Verbesserungspotential. Das wird nachfolgend an drei Beispielen deutlich gemacht. Das Potential liegt in Veränderung zum Besseren in der Führung und nicht in besseren Mitarbeitern oder noch mehr Tools. Der Arbeitgeber ist am Zug, er ist verantwortlich.
Alltägliche Verschwendung und Verschleiss von Unternehmens-Ressourcen
Für die Verwendung finanzieller Ressourcen durch Mitarbeiter gibt es in Unternehmen Prozesse, Kompetenzordnungen, Review und Erfolgs-Controlling. Da wird sehr aufgepasst und genau hingeschaut.
Für den Verbrauch der knappen, kostbaren Human Ressources durch Meetings gibt es nichts Vergleichbares. Jeder kann zu Meetings einladen und problem- und folgenlos anderen Zeit, Aufmerksamkeit und Konzentration durch Meetings «stehlen». Wer zu Meetings einlädt, hat eine grosse Macht. Wer daran teilnehmen muss, erlebt das Gegenteil: »Meeting-Ohnmacht«. Er muss die Zeitbeschlagnahmung und das «Event» ertragen.
Die Ursachen und Auslöser vieler Meetings beseitigen. Kopf und Zeit frei bekommen.
Unklarheiten, Unsicherheit, Widersprüche, Missverständnisse, Misstrauen bei der Verfolgung von Zielen und Bewältigung von Aufgaben und Herausforderung sind die Auslöser von vielen Meetings. Wenn nicht klar und sicher ist, wie etwas funktioniert, wer für was verantwortlich und zuständig ist, wie etwas mit wem und wann gemacht werden soll, dann braucht es zur Klärung eben ein Meeting. Wenn nicht sicher ist, ob wesentliche Informationen ankamen und entsprechend berücksichtigt werden, braucht es Meetings. Wenn Menschen bei der Arbeit keinen Plan und keinen klaren Vorgesetzten in der «Nähe» haben, der sich kümmert, werden Meetings als Führungs- und Disziplinierungsinstrument unverzichtbar.
Wie schön und einfach wäre es, viele dieser Meetings unnötig zu machen. Dazu braucht es den Willen der Unternehmensführung. Diese hat aber kein Problem damit, den ganzen Tag in Meetings zu verbringen. Das gilt als Führungsarbeit. Gerade aber Meetings unnötig zu machen, wäre eine hoch effiziente und wohltuende Art der Führungsarbeit. Das ist viel anspruchsvoller, als Meetings abzuhalten.
Produktivere Meetings tun Allen gut. Spart Zeit und mentale Kraft.
Meetings ohne Agenda, Meetings ohne Vorbereitung, Meetings ohne Protokoll und Nacharbeit kennt jeder. Es ist normal, per Outlook-Einladung Namen, Zeit und Ort des Meetings bekannt zu machen. Bei Arbeitszeit für Meetings ist das Thema Qualität und Professionalität irrelevant. Auch die Begriffe wie Effektivität und Effizienz spielen bei Meetings keine Rolle.
Ineffiziente und ineffektive Meetings sind für Meetingveranstalter kein Problem, und genau das ist das Problem.
WOHLÜBERLEGTER UND GEPLANTER VORGEHEN
Ein grosser Teil der Arbeit von Arbeitnehmern in 21. Jahrhundert besteht aus Meetings. Deshalb sollten auch Meetings wohlüberlegt und geplant sein. Wird Meeting-Arbeitszeit wohlüberlegter und geplanter eingesetzt, kommt mehr dabei heraus und es macht mehr Spass. Es gibt einfach weniger Verschwendung.
Veränderung zum Besseren bei Meetings zu erreichen, liegt in der Verantwortung und im Kompetenzbereich der Unternehmensführung. Für schnelle, sichere und dauerhafte Verbesserungen sorgt die 2ease AG zum Vorteil aller Stakeholder, inklusive der Mitarbeiter und der Unternehmensführung.
Durch das Engagement der 2ease AG entsteht eine professionellere Meetingkultur, die dem Unternehmen dauerhaft mehr Qualität, Effizienz und Effektivität von Meetings bringt.
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