Projektflut

Veränderung zum Besseren

Play Video about Eine Person die erschöpft am Schreibtisch sitzt, weil Sie in zu vielen Projekten verwickelt ist.

Es soll besser werden. Jetzt.

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Wenn in Organisationen immer mehr Projekte gleichzeitig auflaufen, füllen sich die Wochen der Mitarbeiter automatisch auch mit immer mehr Projekt-Meetings. Entsprechend wollen auch immer mehr projektbezogene E-Mails gelesen und bearbeitet werden. Und dann ist auch noch das Tagesgeschäft zu erledigen. Zu viele parallele Projekte sind ein operatives Problem für die Mitarbeiter. Wie sollen sie da den Überblick behalten und sicher sein, auch immer rechtzeitig das Richtige zu tun? Sie können sich schliesslich nicht zerteilen. Zu viele Projekte parallel zu bearbeiten, ist einfach stressig. Die Mitarbeiter machen mehr Fehler, werden erschöpfter und unzufriedener.

Damit die Leitung nicht die Übersicht und Kontrolle verliert, werden Stellen für Projektportfolio-Manager geschaffen, und es wird in fortschrittliche Projektmanagement- Software investiert. Die Führung löst für sich das Problem der Projektflut durch Mehraufwand im Projektmanagement. Aber dadurch werden weder die Probleme der Projektflut kleiner noch die Projektbelastung für die Mitarbeiter geringer.

Statt die Projektflut nur zu managen und damit Personal zu verschleissen, wäre es doch sinnvoller, die Projektflut an sich zu vermeiden.

Die Notwendigkeit, ein Projekt zu starten, muss systematisch verringert werden, und Projekte müssen schneller und verzugsfrei beendet werden. Damit sinkt die Anzahl der gleichzeitig notwendigen aktiven Projekte. Es braucht dann auch weniger Ressourcen für das Projektmanagement. Sie sind nämlich teuer und knapp.

Projekte sind dann nötig, wenn die Arbeit nicht im normalen operativen Arbeitsalltag erledigt werden kann. Dafür gibt es gute Gründe. Aber viele Projekte entstehen aufgrund von Defiziten in der professionellen persönlichen Planung und beim Selbstmanagement in der Belegschaft.

Wenn Mitarbeiter mit dem operativen reaktiven Tagesgeschäft voll beschäftigt sind, lassen sie die Arbeiten leicht liegen, die nicht auf sie zukommen. Notwendige und wichtige Arbeiten werden einfach nicht erledigt, wenn sie nicht drängend und dringend sind. Sie häufen sich unsichtbar an.

Wenn sich die Arbeitstage von Mitarbeitern wie von selbst mit Meetings sowie dem Bedienen von Apps und E-Mail-Verkehr überfüllen, ist gefühlt kein Platz mehr für langfristige, strategische, vorausschauende, erhaltende oder aussergewöhnliche Arbeiten.

Irgendwann wird der Berg von unerledigter Arbeit unübersehbar gross, oder die nicht angegangenen Herausforderungen und Probleme werden akut. Nun muss in kurzer Zeit etwas in grosser Eile erledigt und bewältigt werden, das sich über lange Zeit angesammelt hat.

Damit sich nun schnell und sicher etwas tut, müssen alle verfügbaren Kräfte und Aufmerksamkeit gebündelt werden. Das geht am einfachsten in Form eines Projekts – eine konzertierte Aktion zum Aufräumen von Liegengebliebenem und zur Schadensbegrenzung.

Diese Art unnötiger und mühsamer Projekte lässt sich einfach und sicher vermeiden. Wenn die Mitarbeiter und Führungskräfte wohlüberlegter und geplanter vorgehen, bleibt einfach weniger liegen, es häuft sich weniger an, das dann in Kraftaktionen in einer Projektkonstellation weggeräumt werden muss. Die Projektflut verebbt auf das wirklich Notwendige und Sinnvolle. Und diese Projekte laufen dann auch runder und schneller.

Durch wohlüberlegteres und geplanteres Vorgehen fühlen sich die Mitarbeiter auch besser, sie wirken besser und werden besser bei der Arbeit.

Weniger Projekte zu haben, tut sowohl dem Unternehmen als auch den Mitarbeitern gut. Der Weg dahin ist ganz einfach. Er genügt schon, wenn die Arbeitgeber ihre Mitarbeiter darin etwas unterstützen, jeden Tag und jede Woche wohlüberlegter und geplanter anzugehen. Das kostet praktisch nichts. Aber von allein kommen die Veränderungen zum Besseren nicht.

Und mit «weiter so wie bisher» wird es in der neuen hybriden, digitalen Arbeitswelt eher noch schlechter werden.

Illustration von einem Glass, dass mit Jonglier-Bällen, Walnüssen und Sand gefüllt ist.
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Jeden Tag und jede Woche erst wohlüberlegt & geplant angehen. Grundlagen für professioneller persönliche Reviews und Planungen für Tage, Woche, Quartale und Jahre.  

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Einfache und höchst wirksame visuelle Grundlage für Review und Planung kollektiver nicht greifbarer Wertschöpfung. Führt organisationsübergreifend zu wohlüberlegterem & geplanterem Vorgehen. Weniger E-Mails- und Meetings.

Managementsysteme mit Mitarbeiterführung und Review-/Planungsmethoden auf Organisationsebene, die sicher zu wohlüberlegterem & geplanterem Vorgehen im ganzen Unternehmen führen. Hohe Konsistenz und Transparenz in Zielen und Wegen. 

Jürgen Lauber

Über den Gründer der 2ease AG

Lächelnder Mann mit einem Stift in der Hand.
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Er sorgt schon sein Arbeitsleben lang für Veränderungen zum Besseren, indem er Menschen und Organisationen zu wohlüberlegterem & geplanterem Vorgehen bringt.

Über mehr als 30 Jahre Vorgesetzter von Mitarbeitern in Europa, USA und Asien. Er hat in familiengeführten Unternehmen und börsenkodierten Unternehmensgruppen, in grossen und in kleinen Organisationen gearbeitet. 

Über 20 Jahr war er angestellter Geschäftsführer bevor er sich Mitte 50 mit der 2ease AG selbständig machte. Als parteiloser Bürger engagiert sich als auch für wohlüberlegteres & geplanteres Vorgehen im Staatswesen.

2ease